Reflexion "Lernen durch Rezeption von Videos"
Lernen durch Rezeption von Videos – Lernen am Modell
Ich persönlich habe mich für den Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf „Lernen durch Rezeption von Videos“ entschieden, da mich der Titel sofort angesprochen hatte. Dieser Text zeigt eine Studie über das Videoverhalten, sprich wie oft sie Videos drehen, mit was und ob sie diese schlussendlich der Öffentlichkeit via etliche Portale präsentieren.
Vorerst hat mich aber ein Ausschnitt aus dem Text besonders beeindruckt. Dieser beinhaltet, wie eigentlich Lernvideos bzw. Erklärvideos im Internet entstehen. Denn viele Videos, die im Internet unter dem Namen „Lernvideos“ veröffentlicht werden, sind von keinen ausgebildeten und professionellen Personen angefertigt. Genau jener Bereich hat mich persönlich zum Denken angeregt, denn wie oft sucht man schnell im Internet nach einem Video, ohne dieses genauer zu reflektieren. Ebenfalls habe ich durch diesen Text gelernt, dass sehr viele Jugendliche selbstständig mit Hilfe von Videos ihr eigenes Wissen ausbauen. Rummler und Wolf beschreiben 5 Bereiche, die Jugendliche mit Hilfe von Youtube, Facebook und Co. in ihre eigene Wissenssteigerung - ohne Fremdeinwirkung - einfließen lassen: Sportvideos, Musizieren, Styling und Mode, Lebenspraxis und das soziale Lernen.
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt den dieser Text anspricht ist der Bereich des Lernens, durch das Erstellen eigener Lernvideos. Das effektive Lernen in diesem Prozess reicht eigentlich daher, dass man sich vor der Produktion ein sicheres Wissen zum Thema aneignen muss, um so ein gutes Video selbst zu drehen. Jener Aspekt kann durchaus im Alltag von Jugendlichen eingebracht werden. Denn Rummler und Wolf schreiben in ihrem Text, dass sehr viele Jugendliche selbst Videos zu einzelnen Themen drehen und diese anschließend veröffentlichen. Daher stellt sich für mich die Frage: „Warum verbindet man beide Bereiche nicht einfach miteinander?“. Von diesem Lernprozess haben alle Parteien etwas davon.
Leider muss ich zu diesem Thema sagen, dass es für mich persönlich ebenfalls seine Schattenseiten hat. Denn im Zusammenhang mit der Veröffentlichung geraten sehr viel private Details ins Internet – die unwiderruflich im Internet stehen bleiben und nur äußerst schwer zu entfernen sind. Hierzu muss ich noch hinzufügen, dass aus jenem Text trotzdem hervorgeht, dass Jugendliche durchaus aufmerksamer in Bezug auf das Preisgeben ihrer eigenen Daten sind, als man ihnen zutraut.
Allem in allen muss ich sagen, dass mich dieser Artikel in mehreren Bereichen zum Denken angeregt hat, im positiven, wie im negativen Sinne.
Ich persönlich habe mich für den Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf „Lernen durch Rezeption von Videos“ entschieden, da mich der Titel sofort angesprochen hatte. Dieser Text zeigt eine Studie über das Videoverhalten, sprich wie oft sie Videos drehen, mit was und ob sie diese schlussendlich der Öffentlichkeit via etliche Portale präsentieren.
Vorerst hat mich aber ein Ausschnitt aus dem Text besonders beeindruckt. Dieser beinhaltet, wie eigentlich Lernvideos bzw. Erklärvideos im Internet entstehen. Denn viele Videos, die im Internet unter dem Namen „Lernvideos“ veröffentlicht werden, sind von keinen ausgebildeten und professionellen Personen angefertigt. Genau jener Bereich hat mich persönlich zum Denken angeregt, denn wie oft sucht man schnell im Internet nach einem Video, ohne dieses genauer zu reflektieren. Ebenfalls habe ich durch diesen Text gelernt, dass sehr viele Jugendliche selbstständig mit Hilfe von Videos ihr eigenes Wissen ausbauen. Rummler und Wolf beschreiben 5 Bereiche, die Jugendliche mit Hilfe von Youtube, Facebook und Co. in ihre eigene Wissenssteigerung - ohne Fremdeinwirkung - einfließen lassen: Sportvideos, Musizieren, Styling und Mode, Lebenspraxis und das soziale Lernen.
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt den dieser Text anspricht ist der Bereich des Lernens, durch das Erstellen eigener Lernvideos. Das effektive Lernen in diesem Prozess reicht eigentlich daher, dass man sich vor der Produktion ein sicheres Wissen zum Thema aneignen muss, um so ein gutes Video selbst zu drehen. Jener Aspekt kann durchaus im Alltag von Jugendlichen eingebracht werden. Denn Rummler und Wolf schreiben in ihrem Text, dass sehr viele Jugendliche selbst Videos zu einzelnen Themen drehen und diese anschließend veröffentlichen. Daher stellt sich für mich die Frage: „Warum verbindet man beide Bereiche nicht einfach miteinander?“. Von diesem Lernprozess haben alle Parteien etwas davon.
Leider muss ich zu diesem Thema sagen, dass es für mich persönlich ebenfalls seine Schattenseiten hat. Denn im Zusammenhang mit der Veröffentlichung geraten sehr viel private Details ins Internet – die unwiderruflich im Internet stehen bleiben und nur äußerst schwer zu entfernen sind. Hierzu muss ich noch hinzufügen, dass aus jenem Text trotzdem hervorgeht, dass Jugendliche durchaus aufmerksamer in Bezug auf das Preisgeben ihrer eigenen Daten sind, als man ihnen zutraut.
Allem in allen muss ich sagen, dass mich dieser Artikel in mehreren Bereichen zum Denken angeregt hat, im positiven, wie im negativen Sinne.
Vikilein - 5. Nov, 21:55