Reflexion
Reflexion zum Text: come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf
Da ich mich in meinem bisherigen Studium schon mehrfach mit dem Thema der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt habe, hat mich gleich dieser Text angesprochen. Ich finde die Idee des Projektes Migranten und Migrantinnen mithilfe interkultureller Computerclubs besser zu integrieren, wirklich gut. Denn der Computer ist heutzutage für Groß und Klein nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und dieses Medium spricht vor allem auch eine breite Masse an, da ist es vollkommen egal, ob die Familie türkisch- oder deutschstämmig ist. Gerade in Stadtviertel ist es oft schwierig einen multikulturellen Dialog zu schaffen, da die Aufnahme- und Einwanderungsgemeinschaft sich meistens in unterschiedlichen Milieus aufhalten. Besonders gut finde ich, dass dieses Konzept auf dem konstruktionistischen Lernparadigma aufbaut und auch immer soziales Lernen beinhaltet. Somit findet automatisch ein gegenseitiges Lernen statt und soziale Beziehungen werden im gleichen Zuge vertieft. Ich konnte dem Text somit nur positives entnehmen und hoffe, dass es in Zukunft immer mehr Vorzeigeprojekte dieser Art geben wird.
Da ich mich in meinem bisherigen Studium schon mehrfach mit dem Thema der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt habe, hat mich gleich dieser Text angesprochen. Ich finde die Idee des Projektes Migranten und Migrantinnen mithilfe interkultureller Computerclubs besser zu integrieren, wirklich gut. Denn der Computer ist heutzutage für Groß und Klein nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und dieses Medium spricht vor allem auch eine breite Masse an, da ist es vollkommen egal, ob die Familie türkisch- oder deutschstämmig ist. Gerade in Stadtviertel ist es oft schwierig einen multikulturellen Dialog zu schaffen, da die Aufnahme- und Einwanderungsgemeinschaft sich meistens in unterschiedlichen Milieus aufhalten. Besonders gut finde ich, dass dieses Konzept auf dem konstruktionistischen Lernparadigma aufbaut und auch immer soziales Lernen beinhaltet. Somit findet automatisch ein gegenseitiges Lernen statt und soziale Beziehungen werden im gleichen Zuge vertieft. Ich konnte dem Text somit nur positives entnehmen und hoffe, dass es in Zukunft immer mehr Vorzeigeprojekte dieser Art geben wird.
jazzy - 3. Nov, 13:30