Montag, 5. November 2012

Reflexion "Lernen durch Rezeption von Videos"

Lernen durch Rezeption von Videos – Lernen am Modell

Ich persönlich habe mich für den Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf „Lernen durch Rezeption von Videos“ entschieden, da mich der Titel sofort angesprochen hatte. Dieser Text zeigt eine Studie über das Videoverhalten, sprich wie oft sie Videos drehen, mit was und ob sie diese schlussendlich der Öffentlichkeit via etliche Portale präsentieren.
Vorerst hat mich aber ein Ausschnitt aus dem Text besonders beeindruckt. Dieser beinhaltet, wie eigentlich Lernvideos bzw. Erklärvideos im Internet entstehen. Denn viele Videos, die im Internet unter dem Namen „Lernvideos“ veröffentlicht werden, sind von keinen ausgebildeten und professionellen Personen angefertigt. Genau jener Bereich hat mich persönlich zum Denken angeregt, denn wie oft sucht man schnell im Internet nach einem Video, ohne dieses genauer zu reflektieren. Ebenfalls habe ich durch diesen Text gelernt, dass sehr viele Jugendliche selbstständig mit Hilfe von Videos ihr eigenes Wissen ausbauen. Rummler und Wolf beschreiben 5 Bereiche, die Jugendliche mit Hilfe von Youtube, Facebook und Co. in ihre eigene Wissenssteigerung - ohne Fremdeinwirkung - einfließen lassen: Sportvideos, Musizieren, Styling und Mode, Lebenspraxis und das soziale Lernen.
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt den dieser Text anspricht ist der Bereich des Lernens, durch das Erstellen eigener Lernvideos. Das effektive Lernen in diesem Prozess reicht eigentlich daher, dass man sich vor der Produktion ein sicheres Wissen zum Thema aneignen muss, um so ein gutes Video selbst zu drehen. Jener Aspekt kann durchaus im Alltag von Jugendlichen eingebracht werden. Denn Rummler und Wolf schreiben in ihrem Text, dass sehr viele Jugendliche selbst Videos zu einzelnen Themen drehen und diese anschließend veröffentlichen. Daher stellt sich für mich die Frage: „Warum verbindet man beide Bereiche nicht einfach miteinander?“. Von diesem Lernprozess haben alle Parteien etwas davon.
Leider muss ich zu diesem Thema sagen, dass es für mich persönlich ebenfalls seine Schattenseiten hat. Denn im Zusammenhang mit der Veröffentlichung geraten sehr viel private Details ins Internet – die unwiderruflich im Internet stehen bleiben und nur äußerst schwer zu entfernen sind. Hierzu muss ich noch hinzufügen, dass aus jenem Text trotzdem hervorgeht, dass Jugendliche durchaus aufmerksamer in Bezug auf das Preisgeben ihrer eigenen Daten sind, als man ihnen zutraut.

Allem in allen muss ich sagen, dass mich dieser Artikel in mehreren Bereichen zum Denken angeregt hat, im positiven, wie im negativen Sinne.

Alltagsgeräuschrhythmus

Hey ihr!

Schaut einmal diesen Link an, eine sehr gute Inspiration!

http://www.youtube.com/watch?v=n2oF7MBnVBs


Anschauen bzw. anhören lohnt sich!

Reflexion

Ich habe mich für den Text come_In: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf entschieden, da ich mich im Rahmen meines Studiums und meiner Bachelorarbeit mit den Themen Migration und Sprache auseinandergesetzt habe.

Der Einsatz von neuen Medien zur Sprachförderung ist mir vor allem im Bereich der Erwachsenenbildung schon des öfteren untergekommen. Die Form des Computerclubs ist allerdings neu für mich.

Mir gefällt die Projektidee eigentlich sehr gut. Positiv finde ich, dass Kinder die Möglichkeit bekommen sich mit Sprache zu beschäftigen und dies mit einem Medium, welches das Interesse von Kindern oft fördern und wecken kann. Außerdem ist es bestimmt von Vorteil die Eltern in die Arbeit mit einzubeziehen und ihnen Anregungen zu geben.

Meiner Meinung nach wären dieses und ähnliche Projekte auch gut im Unterricht anwendbar. Auch Klassen- und Schulübergreifende Projekte, wären so realisierbar.

Allerdings sollte bedacht werden, dass gerade Flüchtlingsfamilien oft nicht über den Zugang zu einem Computer haben oder ihnen, je nach Bildungsstand und Herkunft, das Wissen über den Umgang mit neuen Medien fehlt.

Reflexion zu Text come_In

Bei der Auswahl der zwei möglichen Texte stand für mich bereits beim Lesen der Überschrift klar, mit welchem Text ich mich beschäftigen möchte.
Ich habe mich für den Text come_In: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf.

Im Laufe meines Studiums habe ich mich schon sehr oft mit dem Thema „Interkulturalität“, „Integration“, „Migration“ etc. befasst. Ich habe auch eine eigene Lehrveranstaltung zum Thema Interkulturelle Mehrsprachigkeit besucht. Da mich dieses Thema besonders interessiert, habe ich mich sofort für diesen Text entschieden.

Dieser Text befasst sich grob gesagt mit den „Einwandern Deutschlands“ wie bereits in den ersten Zeilen zu lesen ist. Reden wir aber hierbei nicht von Einwanderern sondern von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie werden in der Gesellschaft sehr oft diskriminiert und benachteiligt. In diesem Text wird hauptsächlich auf Türkischstämmige, die in Deutschland die größte Minderheit bilden, gesprochen.

Die größten Defizite weißen Menschen mit Migrationshintergrund in der Sprache auf. Genau für diese Problemlage wurde das Konzept der interkulturelle Computerclub ins Leben gerufen. Es legt das Hauptaugenmerk darauf, verschiedene ethnische Gruppen miteinander zu verknüpfen. Die Zielgruppe ist vorwiegend auf 6-10 Jährige Kinder, Grundschulkinder ausgerichtet. Natürlich zusammen mit ihren Eltern.

Dieser Computerclub soll die Defizite bereits bei Grundschulkindern verringern und es soll ihnen somit eine bessere Ausbildung gewährt werden.
Ich finde den Computerclub eine tolle Sache, da den Kindern bereits ganz zu Beginn ihrer Ausbildung geholfen wird, das Beste daraus zu machen.

Der Start für Kinder mit Migrationshintergrund ist so schon schwer genug und ich bin auch der Meinung das ihnen beim Start bestmöglich geholfen werden soll und dies mit Hilfe des Computers eine gute Möglichkeit bietet.

Reflexion über den Text "come_IN"

Ich habe mich mit dem Text „come_IN“ beschäftigt und ich habe ihn sehr interessant gefun-den. Denn ich habe noch nie darüber nachgedacht, dass man mit Hilfe der Technik versuchen könnte, Migranten und Migrantinnen in die Gesellschaft zu integrieren. Ebenso sollen Praxis-gemeinschaften gebildet werden und auch die Sprachfähigkeit der Einwanderer und Einwan-derinnen verbessert werden. Denn die Technik gewinnt immer Bedeutung in allen Lebensbe-reichen, daher sollten alle dazu im Stande sein die notwendigste Technik anwenden zu kön-nen.

Ich habe zum ersten Mal etwas über diese „come-IN-Clubs“ gehört. Besonders spannend finde ich dieses Konzept auch, weil es sich an die Kinder und die Eltern richtet. Ebenso ge-fällt mir das Patenprogramm, das heißt, dass ein Kind nicht nur mit den Eltern kommen darf, sondern wenn diese verhindert sind, auch mit den Geschwistern oder mit Nachbarn kommen dürfen. Denn ich denke, dass es als Elternteil schwierig ist, immer daran teilnehmen zu können. Vor allem wenn man mehrere Kinder hat und/oder berufstätig ist.

Mir gefällt es vor allem, dass dort viel praktisch gearbeitet wird und nicht alles nur im Clubraum stattfindet. Denn oft werden, meiner Meinung nach, Computerkurse viel zu theoretisch abgehalten und ohne, dass man selbst etwas ausprobieren darf bzw. kann. Dies ist hier jedoch zum Glück nicht der Fall.

Zusammenfassung_Abschlusstreffen für LV-Termin am 06.11.2012

Heute sind wir besonders stolz, nach mehreren Treffen, haben wir uns nun endgültig auf ein Thema geeinigt.

Das möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten :)

Projektidee - Alltagssituationen durch Fotos festhalten und mit Hilfe von Alltagsgeräuschen rythmisieren. Das ganze wird in Form eines Filmes präsentiert.

Die verwedendeten Technologien wurden festgelegt.
Auch einen Zeitplan haben wir bereits erstellt.

Änderungen vorbehalten :)

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Vikilein - 17. Dez, 13:38
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cbrunner - 11. Dez, 11:04
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StefanieHribernig - 11. Dez, 10:24
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SicTec Bettina - 11. Dez, 10:02
hallo M.P., ja, man...
hallo M.P., ja, man kann Bilddateien in das Schnittpgrogramm...
jazzy - 11. Dez, 08:31

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Zuletzt aktualisiert: 25. Feb, 11:45

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