Reflexion zu Text come_In
Bei der Auswahl der zwei möglichen Texte stand für mich bereits beim Lesen der Überschrift klar, mit welchem Text ich mich beschäftigen möchte.
Ich habe mich für den Text come_In: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf.
Im Laufe meines Studiums habe ich mich schon sehr oft mit dem Thema „Interkulturalität“, „Integration“, „Migration“ etc. befasst. Ich habe auch eine eigene Lehrveranstaltung zum Thema Interkulturelle Mehrsprachigkeit besucht. Da mich dieses Thema besonders interessiert, habe ich mich sofort für diesen Text entschieden.
Dieser Text befasst sich grob gesagt mit den „Einwandern Deutschlands“ wie bereits in den ersten Zeilen zu lesen ist. Reden wir aber hierbei nicht von Einwanderern sondern von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie werden in der Gesellschaft sehr oft diskriminiert und benachteiligt. In diesem Text wird hauptsächlich auf Türkischstämmige, die in Deutschland die größte Minderheit bilden, gesprochen.
Die größten Defizite weißen Menschen mit Migrationshintergrund in der Sprache auf. Genau für diese Problemlage wurde das Konzept der interkulturelle Computerclub ins Leben gerufen. Es legt das Hauptaugenmerk darauf, verschiedene ethnische Gruppen miteinander zu verknüpfen. Die Zielgruppe ist vorwiegend auf 6-10 Jährige Kinder, Grundschulkinder ausgerichtet. Natürlich zusammen mit ihren Eltern.
Dieser Computerclub soll die Defizite bereits bei Grundschulkindern verringern und es soll ihnen somit eine bessere Ausbildung gewährt werden.
Ich finde den Computerclub eine tolle Sache, da den Kindern bereits ganz zu Beginn ihrer Ausbildung geholfen wird, das Beste daraus zu machen.
Der Start für Kinder mit Migrationshintergrund ist so schon schwer genug und ich bin auch der Meinung das ihnen beim Start bestmöglich geholfen werden soll und dies mit Hilfe des Computers eine gute Möglichkeit bietet.
Ich habe mich für den Text come_In: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf.
Im Laufe meines Studiums habe ich mich schon sehr oft mit dem Thema „Interkulturalität“, „Integration“, „Migration“ etc. befasst. Ich habe auch eine eigene Lehrveranstaltung zum Thema Interkulturelle Mehrsprachigkeit besucht. Da mich dieses Thema besonders interessiert, habe ich mich sofort für diesen Text entschieden.
Dieser Text befasst sich grob gesagt mit den „Einwandern Deutschlands“ wie bereits in den ersten Zeilen zu lesen ist. Reden wir aber hierbei nicht von Einwanderern sondern von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie werden in der Gesellschaft sehr oft diskriminiert und benachteiligt. In diesem Text wird hauptsächlich auf Türkischstämmige, die in Deutschland die größte Minderheit bilden, gesprochen.
Die größten Defizite weißen Menschen mit Migrationshintergrund in der Sprache auf. Genau für diese Problemlage wurde das Konzept der interkulturelle Computerclub ins Leben gerufen. Es legt das Hauptaugenmerk darauf, verschiedene ethnische Gruppen miteinander zu verknüpfen. Die Zielgruppe ist vorwiegend auf 6-10 Jährige Kinder, Grundschulkinder ausgerichtet. Natürlich zusammen mit ihren Eltern.
Dieser Computerclub soll die Defizite bereits bei Grundschulkindern verringern und es soll ihnen somit eine bessere Ausbildung gewährt werden.
Ich finde den Computerclub eine tolle Sache, da den Kindern bereits ganz zu Beginn ihrer Ausbildung geholfen wird, das Beste daraus zu machen.
Der Start für Kinder mit Migrationshintergrund ist so schon schwer genug und ich bin auch der Meinung das ihnen beim Start bestmöglich geholfen werden soll und dies mit Hilfe des Computers eine gute Möglichkeit bietet.
StefanieHribernig - 5. Nov, 17:53